Gesang, Klavier und Text: Stefanie Golisch Autor und Regisseur: Uwe Hoppe
Stefanie Golisch beschäftigt sich in ihrem Programm ‚Ave Maria – Frauen im Christentum‘ mit der Frage nach
der Bedeutung der Frau im Christentum generell und beleuchtet das Wirken starker und einflußreicher Frauen
der Kirche wie z.B. Maria von Nazareth, Maria Magdalena, Hildegard von Bingen, Katharina von Bora, Mutter
Theresa und Dorothee Sölle. All diese Frauen gingen in die Geschichte ein. Sie wurden im Sinne ihres
christlichen Glaubens zu Wegbereiterinnen einer besseren Gesellschaft, nahmen Einfluss auf Politik und
Kirche oder traten durch karitatives Handeln hervor.
Die Musik dieses Programmes umfaßt eine Spanne verschiedenster Richtungen, viele Kompositionen von Frauen
geschrieben: Bekannte und unbekannte Ave Maria- und Magnificat- Vertonungen über Lieder aus dem Gesangsbuch
bis hin zum Musical ‚Jesus Christ Superstar‘.
Eine besondere Intensität wird dadurch geschaffen, dass sich die Sängerin zu ihrem Gesang selber am Klavier
begleitet.
Verbunden mit den eindrucksvollen Liedern wird das Leben und Wirken der Frauen und Ihr Einfluß
auf die Kirche dargestellt und es wird deutlich,dass Kirche ohne die Mitwirkung von Frauen nicht
funktionieren kann.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Sayaka Namizuka
Die Frühlingszeit ist auf der ganzen Welt und über alle Kulturen immer etwas ganz Besonderes. Daher laden
die Musikerinnnen Stefanie Golisch (Gesang und Text) und Sayaka Namizuka (Klavier) Sie ein, die Schönheit
und Pracht des Frühlings mit japanischen und deutschen Melodien und Texten zu genießen.
Und so schlagen die Mezzosopranistin und die Konzertpianistin einen Bogen von der einzigartigen
Kirschbaumblütenpracht mit japanischen Liedern und Gedichten (vorgetragen im klassischen Kimono) hin zu
bekannten deutschen Frühlingsmelodien wie z.B. ‚Komm, lieber Mai und mache’ und ‚Im Prater blühn wieder
die Bäume’.
Mit Ihrer lebendigen Moderation bezieht Stefanie Golisch dabei die Zuhörer immer wieder mit ein. Die
begeisternde und herzliche Persönlichkeit der Sängerin, verbunden mit dem hohen musikalischen Niveau
beider Musikerinnen, unterstreichen während des gesamten Konzerts die Besonderheit dieser wunderschönen
Jahreszeit – und lassen jeden Besucher glücklich nach Hause gehen.
Gesang, Klavier und Text: Stefanie Golisch Autor und Regisseur: Uwe Hoppe
Dietrich Bonhoeffers Wirken und seine Werke strahlen immer noch in die Gegenwart und sind aktueller den je.
In diesem Programm erzählt Stefanie Golisch über Bonhoeffers Leben, zitiert seine Worte und bringt die Musik
zu Gehör, die er liebte und aus der er seine Kraft zog.
Es erklingen Arien und Choräle von Bach, Lieder von Wolff und Schubert u.a.
Eine besondere Intensität wird dadurch geschaffen, dass die Mezzosopranistin sich selber am Klavier
begleitet.
Geprägt und gestärkt vom Musizieren hat Bonhoeffer, tief im Glauben verwurzelt, für Frieden und
Gerechtigkeit gekämpft und sich aktiv am Widerstand und an den Vorbereitungen zum Hitlerattentat 1944
beteiligt.
Die Qualen seiner Haft von 1943 bis zu seiner Hinrichtung im April 1945 ertrug Dietrich Bonhoeffer nur aus
seinem Glauben heraus, aus seiner Liebe zur Musik und durch die Unterstützung seiner Familie und Freunde.
Dieses Programm will dazu beitragen, an den vielleicht größten Theologen des 20. Jahrhunderts zu erinnern
und den Menschen mit seinen Worten und der Musik Kraft zu schenken.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Regie: Svenja Tiedt
In diesem Konzert widmet sich die Sängerin einem Teil der Literatur für Sologesang, geschrieben von
Komponistinnen. Der Bogen spannt sich von Hildegard von Bingen, Sofia Gubaidulina, Elaine Erickson, Iris
Szegy bis hin zu Violeta Dinescu und Siegrid Ernst.
Durch die erläuternden Worte zu den Kompositionen und den Komponistinnen werden die interessanten, selten
zu hörenden Werke auch einem weniger informierten Publikum zugänglich gemacht. Der Zuhörer erlebt so die
Neue und Alte Musik in bisher nicht bekannten Intensität.
Gesang und Text: Stefanie Golisch
Klavier und Text: Nico A. Stabel
Autor:innen: Stefanie Golisch und Nico A. Stabel
„Meine Liebe ist grün“ - dieser Liedtitel von Johannes Brahms beinhaltet bereits die Motivation der
Mezzosopranistin Stefanie Golisch, gemeinsam mit ihrem Pianisten Nico A. Stabel ein Gartenkonzert über die
Schönheit der Natur zu konzipieren.
Beide verbindet ihre Zuneigung zu Blumen, Gärten,
Parks, Wäldern, Wasser und Meer und deren Möglichkeiten zu schöpferischer Entspannung, kreativer Anregung
und Versorgung mit neuen Kräften.
So erging es auch vielen Dichtern, Malern und Komponisten. Goethes Liebe zur Natur wurde nicht nur durch
seine Italienische Reise weltbekannt, Otto Modersohn und
Max Liebermann malten vorzugsweise blühende Gärten oder Landschaften und Mozart zeigte deutlich seine
Affinität zu schummerigen Parks (dort spielt
der vierte Akt von Figaros Hochzeit) oder zur gärtnernden Zunft (Die Gärtnerin aus Liebe).
Wer hatte welche Lieblingsblumen in seinem Garten und was geschah damals wohl noch alles in den
Parklandschaften und Heckenlabyrinthen?
Tauchen Sie ein in die bunte und unterhaltsame Welt der Natur!
Laufen Sie barfuß über Blumenwiesen, riechen Sie das frische Grün von Moosen und Farnen und springen Sie in
die kühlenden Fluten eines Bergsees.
Erleben Sie interessante Geschichten und Anekdoten verbunden mit Arien und Liedern u.a. von Schumann,
Schubert, Brahms, Mozart, Wolf, Stolz und Lehar.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Nico A. Stabel und Ulrich Sprenger Autor und Regie: Uwe
Hoppe
‚Sisi”, die wunderschöne Kaiserin von Österreich, bewegt bis heute die Menschen. So auch die
Mezzosopranistin Stefanie Golisch, die die Stationen und Passionen aus Sisis Leben mit Worten und Musik
erzählt und poetisch das geschönte Bild der Kaiserin Elisabeth gerade rückt.
‚Sisi” galt zu ihrer Zeit als die schönste Frau Europas und als wichtigste emanzipierte Frau des 19.
Jahrhunderts.
Stefanie Golisch geht mit ihrem neuen Programm auf Spurensuche dieser unvergesslichen Frau und zeigt Sisis
Facettenreichtum musikalisch und schauspielerisch auf eindrucksvolle Weise.
Dabei orientiert sich Stefanie Golisch an Komponisten und Dichtern, die eine große Bedeutung für die
Kaiserin Elisabeth hatten. Melodien von Johann Strauß werden zu hören sein, da er der Hofkomponist war.
Auch singt Stefanie Golisch Heinrich Heine Vertonungen u.a. von Franz Schubert, Robert Schumann, Franz Liszt
und Johannes Brahms. ‚Sisi‘ lebt in ihrer Traumwelt, sie spricht mit ihrem verstorbenen Cousin König Ludwig
II., ihrem Sohn und Heinrich Heine. Gedankenversunken teilt sich ‚Sisi‘ dem Publikum mit.
Stefanie Golisch geht ganz in der Rolle der‚Sisi‘ auf: Sie treibt Sport, wenn auf dem Klavier der
Gymnastikwalzer von Ralph Benatzki/Johann Strauß erklingt. Sie zeigt durch die Auswahl der Garderobe, wer
die Kaiserin Elisabeth wirklich war und erfüllt letztendlich die Erwartungen des Publikums, wenn sie im
‚echten’ Sisi-Kleid erscheint, so wie wir uns die Kaiserin vorstellen.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Sayaka Namizuka
Die Weihnachtskonzerte von Stefanie Golisch erinnern an den Zauber von Weihnachten und schenken dem Zuhörer
einige beseelte Stunden. Die Mezzosopranistin verknüpft in Ihren Weihnachtskonzerten weihnachtliche Musik
mit dazu passenden Erzählungen – und das Ganze unter verschiedenen frei wählbaren weihnachtlichen
Themenschwerpunkten.
So bringt Stefanie Golisch mit ihrer Pianistin Sayaka Namizuka ihr Publikum in eine angenehme
(vor-)weihnachtliche Stimmung.
Das Spektrum der Künstlerinnen ist breit angelegt: Es reicht von einer ‚Musikalischen Geschenkesuche’ bis
zur Thematisierung der Vertriebenen mit dem Programm ‚Was soll das bedeuten – Weihnachten in der Heimat’ und
von der ,Biblischen Weihnachtsgeschichte’ bis hin zu den ‚Wundern der Weihnacht’.
Die Erzählungen werden mit wunderschönen bekannten und weniger bekannten Weihnachtsliedern verknüpft. So
wird der Sinn von Weihnachten auf verschiedene Weise begreifbar und jedem Besucher werden schöne Momente
der Ruhe und Besinnlichkeit ermöglicht.
zu Gast in den Küchen von Mozart, Rossini, Verdi & Co
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier und Text: Nico A. Stabel
Musik und gutes Essen werden seit vielen Jahrhunderten in allen Kulturen als eine untrennbare Einheit
wahrgenommen. In Ihrem neuen Programm verbinden die Mezzosopranistin Stefanie Golisch und ihr Pianist Nico
A. Stabel die musikalische Welt großer Komponisten und bekannter Dichter mit ihren persönlichen, oft
regional geprägten kulinarischen Vorlieben. Eingerahmt durch persönliche Anekdoten über die Protagonisten
und der Vorstellung originaler Rezepte großer Komponisten und Dichter aus den unterschiedlichsten Regionen
und Zeiten schlägt Stefanie Golisch einen äußerst unterhaltsamen musikalischen Bogen über verschiedene
Epochen.
So lernt der Besucher die Musik und die Gedichte bekannter Künstler in einem völlig neuartigen Kontext
kennen – und erlebt einige unvergessliche Stunden schönster Musik und kurzweiliger Unterhaltung, die im
wahrsten Sinne des Wortes Appetit auf mehr machen.
Gesang, Klavier, Akkordeon und Text: Stefanie Golisch Autorin: Stefanie Golisch
Carl Rudolf Brommy ging als Oberbefehlshaber der
ersten deutschen Flotte in die Geschichtsbücher ein.
Die private Seite des Admirals ist aber ebenso bemerkenswert und mit dieser setzt sich Stefanie Golisch in
ihrem Programm auseinander. Brommy galt als liberaler Schöngeist, der sich neben der Karriere als
Marineoffizier auch als Schriftsteller und Komponist einen Namen machte. Seine berührenden und kunstvollen
Gedichte und Briefe werden mit passender Musik (Gesang und Klavier / Akkordeon) verwoben.
Auch erklingen zwei seiner eigenen Kompositionen.
Stefanie Golisch begleitet sich selber am Klavier und Akkordeon und beeindruckt durch eine intensive und
ausdrucksstarke Interpretation der Musik und der Texte Brommys.
So wird das Leben des Oberbefehlshabers der ersten deutschen Flotte und sein Werk von einer ganz anderen
Seite dargestellt.
Lieder und Schlager aus den Goldenen Zwanziger und Dreißiger Jahren
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Nico A. Stabel, Sayaka Namizuka Regie: Uwe Hoppe
Mit dem Programm ‚Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder’ greift Stefanie Golisch ein Stück tragische
Musikgeschichte auf. Alle Stücke sind von Komponisten geschrieben, die in der Zeit des Nationalsozialismus
in Deutschland und Österreich verfolgt und ins Exil getrieben wurden.
Es erklingen Melodien aus der ‚Czardasfürstin‘ von Emmerich Kalman, aus Ralph Benatzkys weltberühmten
‚Weissen Rössl‘ bis hin zu dem Welthit ‚Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt’ aus dem ‚Blauen
Engel‘ von Friedrich Holländer.
Spätestens, wenn Lieder wie ‚Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht’ oder ‚Heut ist der schönste Tag
in meinem Leben’ erklingen, erkennen die Zuhörer aber, dass bei aller Ernsthaftigkeit des Themas die
Leichtigkeit und Schönheit der Musik die Seele der Menschen noch heute berührt.
Die sehr unterschiedlichen Lieder verbindet Stefanie Golisch durch lebendig vorgetragene kurze Geschichten
und die Biografien der Komponisten. So wirkt die Künstlerin mit leichten frechen Tönen dem Vergessen einer
einzigartigen Epoche entgegen und verfolgt das Ziel, dass sich diese Geschichte nie wiederholen möge.
Gesang, Klavier, Akkordeon und Text: Stefanie Golisch Autorin: Stefanie Golisch
Dieses Programm soll dazu dienen, zu zeigen wie sehr die Frauen seit Jahrhunderten für ihre Rechte kämpfen
und wie schwer und steinig der Weg bis hierher war und ist. Und täglich wird den Frauen verdeutlicht, wie
wichtig es ist, weiter für ihre Rechte und Errungenschaften zu kämpfen.
Dabei gilt es stets zu berücksichtigen, dass Frauen und Männer nur gemeinsam diese Ungerechtigkeiten und
Ungleichheiten aufheben können.
Die Verbesserung der Situation von Frauen im Erwerbsleben, Lohngerechtigkeit und Altersversorgung sind bis
heute zentrale Themen der Deutschen Frauenbewegung. Durch die die Texte umrahmenden Musikstücke wird die
Stärke der Frauen noch einmal intensiv erlebbar.
Die Lieder umfassen eine Spanne von Clara Schumann‘s Stück ‚Vorwärts‘, in dem sie aufruft, auch beim
Versagen der Kräfte weiter zu gehen, über den zur Hymne der britischen Frauenbewegung gewordenen ‚March of
the women‘ von Ethel Smyth bis hin zum ironisch anmutenden Lied ‚Hausgarten‘ von Fanny Hensel.
Auch lassen bekannte Stücke der internationalen Frauenbewegung wie ‚Brot und Rosen‘ oder ‚Ciao bella, ciao‘
die Kraft der Frauen aufleben.
Ich möchte mit diesem Programm durch Musik und Wort für die Gleichberechtigung kämpfen, die Rolle der Frau
in der Gesellschaft beleuchten und stärken und der vielen vergessenen Frauen gedenken und ihnen die
Anerkennung zuteil werden lassen, die sie in ihrem Alltag oft nicht erfahren
‚Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen’ (Franz von Assissi)
Moderation: Stefanie Golisch
Stefanie Golisch versammelt unterschiedlichste Menschen von jung bis alt, um gemeinsam die schönsten Lieder
von gestern bis heute zu singen.
Die Auswahl der Lieder ist kunterbunt: Volkslieder, Kultschlager und Evergreens dürfen laut und fröhlich
mitgesungen werden.
Die Texte werden mit einem Beamer für alle gut lesbar auf eine Leinwand projiziert.
Jede und Jeder kann mitmachen und ist willkommen!
Gesang, Akkordeon und Text: Stefanie Golisch
Klavier und Text: Nico A. Stabel
Autor:innen: Stefanie Golisch und Nico A. Stabel
Die Macht der Liebe! Die Bremer Mezzosopranistin
Stefanie Golisch und ihr Pianist Nico A. Stabel haben ein abwechslungsreiches Programm rund um das schönste
und wichtigste Thema der Welt zusammengestellt.
Liebe ist Antrieb, Kraftspender, Motivator und Klebstoff für menschliche Beziehungen jeglicher Art.
Sei es die innige Liebesbeziehung bis zum Lebensende, die kurze heftige Affäre zwischendurch, die tiefe
Mutterliebe zu den Kindern oder die Liebe zu den besten Freunden. Welche berühmten Liebespaare gab und gibt
es in Geschichte und Politik? Wer brachte es in Literatur und Musik zu Höchstleistungen aufgrund der
‚besseren Hälfte‘ an seiner/ihrer Seite? Wer waren die größten Verführer(-innen)? Welche Liebeserklärungen
wurden nicht erwidert, wer ging sogar an gebrochenem Herze zugrunde?
Die bunte Welt der Liebe bietet unzählige Facetten und interessante Geschichten, charmant und vielseitig
dargeboten von den beiden Künstlern. Das musikalische Repertoire erstreckt sich von Oper und Operette über
Musical bis zu Chansons und Schlagern der 1920er
Jahre. Gerade in diesen schweren Zeiten, in denen die Welt aufgrund von Egoismus, Populismus, Hass und
Kriegstreiberei immer weiter aus den Fugen gerät, ist es den Künstlern umso wichtiger, für Nächstenliebe,
Toleranz und Zusammenhalt.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Nico A. Stabel, Jan-Hendrik Ehlers, Johannes Dehning,
Christoph Lichdi Regie: Uwe Hoppe
„Vor der Kaserne, vor dem großen Tor...“ – das Lied „Lili Marleen“ ist das berühmteste Stück von
Lale Andersen.
Das aufregende Leben und die weltbekannte Musik der Bremerhavenerin leben seit Mai 2012 in einer
Konzertserie der Mezzosopranistin Stefanie Golisch neu auf. Es wurde bereits über 120 Mal aufgeführt.
Geschrieben hat das Programm der Regisseur und Autor Uwe Hoppe und am Klavier begleitet wird sie von einem
ihrer hervorragenden Pianisten. Stefanie Golisch bietet die Lieder authentisch im vollkommen neuen Kontext
mit einer klassisch ausgebildeten Gesangsstimme dar. Von niederdeutscher Folklore auf Plattdeutsch, über
Werke von Brecht bis zu Schlagern bot Lale Andersen ein breites und abwechslungsreiches Programm. Dieses
wird mit biografischen Erläuterungen über Lales Leben und ihre Zeit spannend erweitert. Der inständige
Wunsch, dass es keine Kriege mehr geben darf, spiegelt sich dabei in Stefanie Golischs Interpretation vieler
Lieder wider.
Im Mittelpunkt steht das bedeuten- de Lied „Lili Marleen“, das man als Zeichen dafür ansehen kann, wie
Musik in schweren Zeiten Trost spen- det und dabei helfen kann, diese zu überstehen.
Dieser Abend berührt und unter- hält die Zuschauer gleichermaßen in einzigartiger Weise. Und bei jedem
Konzert zeigen die Reaktionen des begeisterten und dankbaren Pub- likums, dass dieser Abend auch ein Abend
für den Frieden ist.
Gesang und Text: Stefanie Golisch Klavier: Nico A. Stabel
Ein frech-fröhlicher Abend mit interessanten Texten und weltbekannten Liedern aus Musical, Operette und
Tonfilmschlager.
‚Reist in die Welt! Seid offen für das Fremde!’ Diese Botschaft knüpft Stefanie Golisch an ihr Programm
‚Somewhere over the rainbow’. Gemeinsam mit ihrem Pianisten Nico Stabel nimmt sie ihr Publikum mit auf eine
höchst unterhaltsame musikalische Reise durch nahe und ferne Länder. Es erklingen vertraute und auch
unbekannte Lieder aus Musical, Operette und Tonfilmschlager mit verbindenden Textelementen, in denen die
beiden Künstler ihren Zuschauern die Schönheit und Unterschiedlichkeit dieser Welt vermitteln möchten.
Dabei geht es auf der Bühne während des gesamten Konzerts abwechslungsreich und international zu: Das
lassen schon Titel wie ‚Milord’, ‚Granada’, ‚Blume von Hawaii’, ‚Summertime’ erahnen. Ein argentinischer
Tango über chinesische und japanische Musik verleihen dem musikalischen Reigen zusätzlich Würze und
Temperament.
Seien Sie neugierig und erleben Sie mit offenen Herzen einen musikalischen Reisezauber!
Gesang, Akkordeon und Text: Stefanie Golisch
Klavier und Text: Nico A. Stabel
Autor:innen: Stefanie Golisch und Nico A. Stabel
Bis heute umgibt diese Songs ein unbeschreiblicher
Zauber und ihre Interpretinnen ein Hauch von verruchter Unnahbarkeit. Die wandlungsfähige Mezzosopranistin
Stefanie Golisch verkörpert diese einzigarten Frauen in ihrer ganz eigenen Art und präsentiert dazu
gemeinsam mit ihrem charmanten Pianisten Nico A. Stabel kuriose Geschichten und verborgene Seiten der
Sängerinnen, die man bis dato noch nicht kannte.
Zu den großen deutschen Diven gesellen sich noch
internationale Stars wie Doris Day, Judy Garland und Edith Piaf.